Seehausen
Das Straßendorf Seehausen ist unmittelbar an einer Lanke im Norden des Oberucksersees gelegen und mit der Bahn aus Richtung Berlin und Stralsund erreichbar
Geschichtliches
Erste Erwähnung der Gemeinde 1250 als Seehusen. Zugehörigkeit in der Entwicklung der Gemeinde:
bis gegen 1542 zum Zisterzienserkloster Seehausen
bis 1664 zum Klosteramt Seehausen
bis 1849 zur Schulamtsgemeinde Joachimsthal
bis 1952 zum Kreis/Amt Angermünde
bis 1991 zum Kreis Prenzlau
An das ehemalige Zisterzienserkloster auf der Halbinsel Marienwerder erinnern heute nur noch einige Hügel. Einst war die Halbinsel durch eine überdachte Holzbrücke mit der Burgwallinsel im Oberuckersee verbunden. Bei Grabungen an Land und im Wasser wurden in den 80er Jahren des 20. Jahrhundert über 20.000 Einzelfunde geborgen. Sie sind heute im Kulturhistorischen Museum im Dominikanerkloster Prenzlau zu sehen.
Sehenswürdigkeiten
Kirche
Klosterhalbinsel
Geschichtliches
Erste Erwähnung der Gemeinde 1250 als Seehusen. Zugehörigkeit in der Entwicklung der Gemeinde:
bis gegen 1542 zum Zisterzienserkloster Seehausen
bis 1664 zum Klosteramt Seehausen
bis 1849 zur Schulamtsgemeinde Joachimsthal
bis 1952 zum Kreis/Amt Angermünde
bis 1991 zum Kreis Prenzlau
An das ehemalige Zisterzienserkloster auf der Halbinsel Marienwerder erinnern heute nur noch einige Hügel. Einst war die Halbinsel durch eine überdachte Holzbrücke mit der Burgwallinsel im Oberuckersee verbunden. Bei Grabungen an Land und im Wasser wurden in den 80er Jahren des 20. Jahrhundert über 20.000 Einzelfunde geborgen. Sie sind heute im Kulturhistorischen Museum im Dominikanerkloster Prenzlau zu sehen.
Sehenswürdigkeiten
Kirche
Klosterhalbinsel